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SV Einheit Wittenberg e.V.
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U13 : Spielbericht (2011/2012)

Kreispokal
Viertelfinale - 12.11.2011 09:00 Uhr
Einheit Wittenberg   Spg Kemberg/Pratau
Einheit Wittenberg 3 : 4 Spg Kemberg/Pratau
(1 : 4)

Spielstatistik

Tore

Hannes Bischoff, Nico Döring, Richard Lang

Zuschauer

22

Torfolge

0:1 (04')Spg Kemberg/Pratau
0:2 (09')Spg Kemberg/Pratau
0:3 (11')Spg Kemberg/Pratau
1:3 (12')Richard Lang
1:4 (17')Spg Kemberg/Pratau
2:4 (37')Nico Döring
3:4 (58')Hannes Bischoff

Pokalaus gegen Spg Kemberg/Pratau

Im Viertelfinale des Kreispokals hatte es unsere Mannschaft heute mit der Spielgemeinschaft Kemberg/Pratau zu tun. Der Landesligist übernahm von Beginn an das Kommando, war in allen Belangen überlegen und drängte unsere ängstlich agierenden Jungs in die eigene Hälfte. Bereits in der 4. Minute musste unser Torhüter das erste Mal hinter sich greifen. Der Druck der Gäste wurde trotz der Führung nicht weniger. Unsere Mannschaft schaffte es nicht, den Ball in den eigenen Reihen zu halten. Folglich dauerte es auch nur weitere fünf Minuten und es stand 0:2. Das Tor fiel wieder einmal nach einem Eckball. In der 11. Minute schlug ein Distanzschuss direkt im Torwinkel zum 0:3 ein und brachte damit die Vorentscheidung. Zwar tauchte Richard Lang nur eine Minute später völlig frei vor dem Gästetor auf und konnte den Ball auch zum 1:3 einschieben, ein Aufbäumen war jedoch nicht wirklich zu erkennen. Vielmehr stellten die Gäste in der 17. Minute mit dem 1:4 den alten Abstand wieder her. Der Landesligist schaltete nun ein oder zwei Gänge zurück und verwaltete das Ergebnis. So ging es auch in die Pause. Nach dem Wechsel gaben unsere Jungs nochmal alles, erspielten sich jedoch kaum Torchancen. Zu sicher standen die Gäste in der Abwehr. Nur durch Freistöße waren unser Jungs gefährlich. In der 37. Minute köpfte Nico Döring einen von Hannes Bischoff getretenen Freistoß zum 2:4 ein und in der 58. Minute war es Hannes Bischoff selber, dessen Freistoß unter gütiger Mithilfe des Gästetorhüters seinen Weg zum 3:4 ins Tor fand. Dabei blieb es dann auch. Fazit: Das Spiel wurde in den ersten 20 Minuten verloren, weil wir vor Angst und Ehrfurcht nur Zuschauer waren. Letztendlich muss man aber auch anerkennen, dass der Landesligist uns heute spielerisch überlegen war. Also: weiter fleißig trainieren und endlich die Angst ablegen.